Der didaktische Schieberegler kann in vielen Zusammenhängen in der Planungsphase wie auch in der Reflexionsphase von Unterricht sinnvoll sein. Hier ist mal ein Beispiel angeführt. An dieser Stelle sei aber auch auf eine Darstellung von verschiedenen Schiebereglern hingewiesen, die sich unter https://didaktische-schieberegler.de/ finden lassen. Dort bestehen viele Möglichkeiten sich in der eigenen Positionierung zu üben, sei es in der Charakterisierung von Unterricht wie auch im Bereich der Merkmale einer diklusiven Schule. Natürlich dürfen auch Hilbert Meyers 10 Merkmale guten Unterrichts nicht fehlen.
Vertrauen und Freiheit | Kontrolle und Struktur | |
Neue Technik | Einfache Technik | |
Asynchron | Synchron | |
Offene Projekt-arbeit | Klein-schrittige Übungen | |
Peerfeed-back | Feedback durch Lehrende |
Es ist sicherlich angezeigt auch über die Auswahl der Polaritätspole nachzudenken. Ist diese Gegenüberstellung überhaupt sinnhaft? Sind es wirklich zwei Pole, die sich gegenüberstehen? Gibt es vielleicht noch weitere Polaritäten (siehe oben) und können ggfs. noch weitere (fachspezifische) Formulierungen im Sinne eines didaktischen Schiebereglers gefunden werden?
Einfach machen!
Herzliche Grüße Jörg & Jörg
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